Wie ist das IBS-QM-Konzept aufgebaut?

Inhalt des IBS-QM-Konzept für Planer und Errichter

Branchenlösung für Planer und Errichter

IBS hat für Planer und Errichter jeweils eigene, branchenspezifische, schlanke und schnell einzuführende QM-Lösungen entwickelt. 
(Dieses QM-Konzept ist mit verschiedenen Zertifizierungsunternehmen wie den VdS, TÜV-Nord und TÜV-Rheinland abgestimmt und ist inzwischen bei etlichen großen als auch kleineren Planungsbüros (1-60 Mitarbeiter) und Errichtern schnell, schlank, kostengünstig und erfolgreich eingeführt worden.
) Neben dem QM-Handbuch unterstützen zahlreiche QM- und Projektwerkzeuge die Anforderungen der ISO 9001 und den Projektablauf. Diese Listen, Formulare, Checklisten usw. sind Word- und Excel-Dokumente, die leicht auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können.

QM-Dokumente des IBS-QM-Konzeptes:

  • Instrumente zur Projektsteuerung auf Grundlage der HOAI 2013
 bzw. der VDI 6026.
  • Zahlreiche Checklisten und Werkzeuge zur Projektabwicklung, der Kundenanforderungen und der Abstimmung von Schnittstellen zwischen den Projektbeteiligten.
  • Werkzeuge und Verfahren, um die Anforderungen der ISO 9001 abzubilden (Risiko-Management; Reklamationsverfahren; Lenkung von Dokumenten (z.B. der Normen), (Ermittlung der Kundenzufriedenheit).
  • u.v.a.
Kernprozesse werden abgebildet

Beschreibung der Prozesse des Planers und der Errichter durch Verfahrensanweisungen

Planungsprojekte:

  • HOAI-Ingenieur-Projekte
  • Gutachterprojekte
  • Sachverständigenprojekte
  • u.a.

Errichterprojekte:

  • Planung
  • Installation
  • Inbetriebnahme
  • Wartung
  • u.a
Leichte und schnelle unternehmensspezifische Anpassung

Beschreibung der planer- und errichterspezifischen Arbeitsabläufe durch zahlreiche Muster-Arbeitsanweisungen.

 Die jeweiligen Detailabläufe sind, abhängig von der Größe der Unternehmen und den Gewerken, häufig unterschiedlich. Diese Abläufe werden mit unternehmensspezifischen Arbeitsanweisungen beschrieben. Hierzu werden zahlreiche Muster-Arbeitsanweisungen zur Verfügung gestellt:

  • Struktur der Projektdokumentation
  • Lenkung von Normen
  • Vertraglich geschuldete Leistungen mit folgenden Aspekten:
    • Angebote
    • Verträge
    • Kommunikation der geschuldeten Leistung zu den Mitarbeitern
    • Kommunikation der erbrachten Leistung zur Geschäftsführung
    • Nachtragswesen
    • Abnahme der planerischen Leistung
  • Prüfung Werk- und Montageplanung
  • Prüfung der Revisionsunterlagen
  • Rechnungsprüfung
  • u.a.

Das vorrangige Ziel ist das Einführen von verschwendungsfreien Ablaufstrukturen und dass die gem. Vertrag geschuldeten Leistungen auch erbracht werden. Nicht geschuldete Leistungen oder nicht beauftragte besondere Leistungen sollten von den Mitarbeitern nicht aus Unkenntnis erbracht werden.

Sie wollen mehr erfahren?

Kontakt aufnehmen!